Mittwoch, Juli 31

Heimatgedanken

Heute beginnt wohl das "Geklöpfe" und endet hoffentlich am 2. August in den Morgenstunden wieder. Ich kann all diesen schönen "Geburtstagsgedanken an die Eidgenossenschaft" wenig bis gar nichts abgewinnen. 

Was ich hingegen in mir habe ist eine emotionale Verbundenheit mit dem Glarnerland. Weshalb? So genau weiss ich es auch nicht. Mein Grosseltern* sind vermutlich vor der Jahrhundertwende vom Glarnerland nach 'vorne' gewandert. Auf jeden Fall kam mein Vater Fritz (geb. 10.12.1900) in Rüschlikon zur Welt. Mein Vater war also bereits nicht mehr mit dem Glarnerland direkt verbunden. Er ging aber häufig ins Glarnerland, liebte die dortigen Berge. Und wir hatten in Diesbach GL eine Verwandte, Bäsi Babettli, zu der ich als Bub einige Male in die Ferien "musste" (total langweilig, die alte Frau - sie war wohl damals etwa 55!). Heute wäre ich froh, ich wüsste mehr über diese Wurzeln.

Diese Gedanken sind mir heute durch den Kopf gegangen, als ich dieses Video geschaut habe.

*Grossvater Mathias Dürst, geb. 24.06.1868, gest. 22.08.1945 (ich habe ihn also nicht wirklich gekannt) ist vermutlich mit seiner Frau Friederike Anna Ackeret, geb. 07.05.1867, gest. 28.07.1952 (an sie mag ich mich noch erinnern - sie hatte einen Nachtstuhl im kleinsten Zimmer unseres Hauses)

Samstag, Juli 27

Portemonnaie vergessen - Smartphone dabei

Wer mich kennt weiss um meine Affinität zu elektronischen Dingen. Heute habe ich wie üblich mit dem Einkaufswägeli und Selfscanning in der Migros gepostet und bin damit wie meist direkt vor den Kühlschrank gefahren.

Ich musste nochmals kurz gehen: ich hatte Abfallsäcke vergessen. Kurz vor dem Kundendienst kam mir in den Sinn: oh, mein Portemonnaie ist in der Wohnung - aber mein Samartphone ist im Sack. Mit leichtem Zweifel fragte ich am Kundendienst, ob diese Geräte TWINT lesen könnten - selbstverständlich war die Antwort, das können alle Migros-Zahlstationen. Und ebenso selbstverständlich zückte ich mein iPhone und aktivierte TWINT (natürlich per Fingerprint) und schon waren die Abfallsäcke bezahlt. Das Bild steht stellvertretend - ich habe auch noch TWINT von Raiffeisen und jetzt habe ich mir noch das Prepaid TWINT heruntergeladen.

So lebt der moderne Mensch und so lebe auch ich!

Donnerstag, Juli 18

Oase auf der Loggia

Meine Loggia ist hell, aber ohne direktes Sonnenlicht. Das hat den Vorteil, dass es nie heiss wird (und ich bin ja ein Mensch, der immer die Vorteile einer Sache erblickt). Zwei sehr nette und kreative Frauen von Swizzgreen (https://www.gretener.ch/team) haben mir meine Loggia begrünt - und da kann ich nur mit Ogi sagen: "Freude herrscht". Doch seht selber:




Montag, Juli 1

La Londe-les-Maures

Am 4. Reisetag sind wir in La Londe-les-Maures angekommen. Wir werden von einem Ehepaar herzlich empfangen. Die Frau zeigt uns unser "gîte, welches direkt neben ihrem Haus liegt. Es ist eine Art Rebhaus, vor welchem ein grosser Eucalyptus-Baum steht. Im Haus haben wir je ein Schlafzimmer, eine Stube-Küche und ein Kinderzimmer (welches als Abstellraum verwendet werden kann).

Das kleine Haus ist etwa 6 km vom Meer entfernt und ist deshalb ideal gelegen: völlige Ruhe auf dem Lande und doch mit dem Auto sehr schnell an einem wunderschönen Strand, dem https://www.plages.tv/detail/plage-de-l-argentiere-la-londe-les-maures-83250.

Das Alter kommt näher

  Mein 79. Geburtstag (zusammen mit der Jahrgängerin Brigitte Rohrbach)