Samstag, Dezember 11

Neue Bahnhofunterführung

Am Sonntag, 12.12.21 wird die neue Bahnhofunterführung eröffnet. Die Baustelle ist weitgehend verschwunden. Bäume sind auch schon gepflanzt. Künftig werde ich mit dem Elektromobil die Velounterführung in Richtung Manor benützen. 

Das ist keine Treppe, sondern architektonische Kunst - und sei auch zum Sitzen gedacht....

Lift zum Zug - in der Unterführung gibt es einen Lift auf jeden Perron
Die Bäume sind noch jung


Donnerstag, November 18

Vorfreude auf Neues

Schon mein ganzes Leben lang habe ich mich auf Neues gefreut. Besonders ausgeprägt zeigt sich dies jeweils bei Neuem in der elektronischen Welt. Dieses Mal freue ich mich jedoch auf die Eröffnung der neuen Unterführung am Bahnhof Winterthur. Ich habe eben auf diesem Link die verschiedenen vorhandenen Ausschnitte angeschaut:

Ganz besonders freue ich mich natürlich darauf, weil ich nachher mit meinem Elektromobil durch die Unterführung direkt zu Manor und weiteren Gebäuden fahren kann. 

Dieses Bild stammt vom Internet und ist eine Visualisierung.


 



Freitag, September 17

Fritz' Knie wird wackliger und benötigt ein Elektromobil

Mein seit 11 Jahren durch einen Infekt lädiertes linkes Knie wird etwas wackliger. Ich habe mich entschieden, das Velofahren zu lassen, um keinen Sturz zu provozieren. 

Heute habe ich durch die Firma Grüter mir einen Elekctro Scooter PV XL 140 zeigen lassen. Und voraussichtlich werde ich einen solchen kaufen.


 

Donnerstag, September 9

Im Andenken an Lucie, auch "die Prinzessin" genannt

Einige kennen vielleicht die Geschichte mit meiner Katze Lucie. Sie wohnte seit etwa November 2010 bei mir in Iberg. Ich hatte sie in einem Inserat im Internet gesehen: eine Katze im Tierheim http://www.chatzehuesli.ch/. Lucie lebete sich bei mir sehr schnell ein und entpuppte sich als eigenwillige, aber auch sehr liebenswerte Katze. 

Als ich mich entschloss, in die Stadt umzuziehen, vermietete ich die Wohnung in Iberg an meinen Kollegen. Er kannte Lucie gut, weil er ja oft zu Besuch war. Und so nahm ich an, dass Lucie ohne weiteres in Iberg bleiben würde. Aber es kam anders.
Ich bin per 1.4.2018 in die Stadt umgezogen. Lucie ging zunächst bis etwa anfangs Juli wie gewohnt an der Ibergstrasse 51 ein und aus. Als es heisser wurde, meldete mir mein Kollege, sie komme nur noch nachts zum Fressen heim (was er am Futternapf erkannte). 

Dann anfangs August kam sie gar nicht mehr nach Hause. Wir gingen sie überall suchen, hängten Plakate auf und machten auch online eines. Nachfolgend noch ein Bild davon.

Da ich dies auch im Facebook postete, bekam ich bald darauf eine Meldung von einer Frau aus Eidberg. Sie glaubte, die Katze im Taa gesehen zu haben. Ich fuhr dann mit dem Velo hin und begegnete ihr tatsächlich, hatte aber kein Chance, sie nach Hause zu bringen. Sie beachtete mich schlichtweg nicht (siehe nachfolgendes Bild).

 
Auf Umwegen vernahm ich dann, dass sie sich im Haus von Doris und Walter niederzulassen schien. Wenig später konnte ich den Kontakt zu ihrer Wahl-Familie aufnehmen - natürlich hatten Doris und Walter keine Ahnung, woher die Katze kam. Aber fortan schien es klar zu sein: Lucie, später von Doris auch Prinzessin genannt, blieb hartnäckig. Doris hatte sie anfangs Winter nachts nicht ins Haus gelassen. Aber Lucie schaffte es, bald einmal Wohnsitz zu nehmen, wo es ihr beliebte. Und es war klar: die Katze hatte Doris gewählt und Doris wiederum bekam die Prinzessin immer lieber. Die gegenseitige Liebe zeigte sich unter anderem darin, dass die Prinzessin abends (oder wohl auch zwischendurch) auf Doris 'Schoss' zu liegen pflegte.


Und so ist heute, Mittwoch, 9. September 2021 ein sehr trauriger Tag. Lucie wurde offenbar von einem Auto angefahren und kam humpelnd zu Doris nach Hause. Doris bestellte den Notfalltierarzt, welcher komplizerte Brüche feststellte. Das hätte eine grössere Operation bedeutet und nachher 6 Wochen Stubenarrest und Antibiotika. Doris und Walter haben sich sehr schweren Herzens entschieden, Lucie gehen, dh. einschläferen zu lassen. Als sehr eigenwillige, man kann sagen selbstbestimmte Katze hätte sie das niemals mitgemacht. Als sich noch bei mir lebte, hätte sie einmal ein paar Tage drinnen bleiben sollen. Ein Ding der Unmöglichkeit - sie tat dermassen 'blöd', dass ich sie sofort wieder nach draussen gelassen habe.

Jetzt ist sie immerhin etwa 16 oder 17 Jahre alt geworden und hat 3 schöne Jahre bei Doris verbringen dürfen (Sie war auf Doris fixiert und Walter spielte nach meinem Gefühl für die Katze eine Nebenrolle).

Leb wohl, liebenswerte Lucie - Prinzessin!








Mit der ehemaligen Supporter-Gruppe im alten Klösterli

Vor etwa 10 Jahren habe ich als Supporter bei Seniorweb mitgemacht. Diese Gruppe wurde  im Rahmen von Reorganisationen bei Seniorweb aufgelöst. Wir als Gruppe treffen uns immer noch jährlich. Dieses Jahr haben die beiden Frauen des Teams die Zusammenkunft im Alten Klösterli beim Zoo Zürich organisiert, sehr zur Zufriedenheit aller Teilnehmenden.

Ich gehe davon aus, dass ich das Bild verwenden darf - ist aus dem Internet - aber letztlich ja Reklame für das Restaurant. 



Wenn man auf der Terrasse des Restaurants sitzt, so hat man den Ausblick wie auf diesem Bild (danke Willy für das Bild).


Während des Essens kann man den Affen zuschauen - so nahe sieht man sie allerdings nur durch das Objektivs der Kamera von Willy:


 

Mittwoch, Juli 28

Flaniermeile an der Rudolfstrasse (2)

Ich staune: die Bauarbeiten schreiten zügig voran und im Bereich dieser Bilder wirkt die Rudolfstrasse sogar "fast breit".





Mittwoch, Juni 23

Flaniermeile an der Rudolfstrasse

Ich war seit langem gespannt, wie wohl die Flaniermeile an der Rudolfstrase aussehen könnte. Am 8.6.21 habe ich im Landboten folgende Zeilen gelesen:

Mein Bild stammt vom 22.6.21, Höhe Regenbogen 
Vermutlich werden wir zufrieden sein müssen, wenn die ganze Strasse durchgegend neu aphaltiert ist und man (ich) nicht stolpert. Gespannt bin ich alleweil.
 
 

Dienstag, Mai 25

Ausbildung früher - Studiengänge heute

Das Stöbern in alten Dokumenten (auf dem Computer natürlich - in Papier habe ich nichts mehr) lässt mich nachdenken. Meine Ausbildungen wirken auf mich heute sehr "hemdsärmlig", sprich ziemlich einfach und teilweise auf sehr tiefem Nieveau. Oder wirkt es einfach so, weil heute dasselbe in viele moderne Begriffe und Fremdworte gefasst wird?

Das Diplom mag noch einigermassen gut wirken, ein Stundenplan aus der Ausbildungszeit hingegen....... na ja, bilden Sie sich selber ein Urteil.

 
Stundenplan im 1. Theoriequartal
Heute hat die Ausbildung offenbar einen Bachelor zur Folge und das Studium beinhalt z.B. folgendes (ein Haufen neuer, 'schöner' Begriffe;-)


Ich bin auf keinen Fall gegen Fortschritt, frage mich aber, ob es letztlich den Klienten, den Menschen mehr bringt? Zu hoffen wäre es.

 


 

 



 



Mittwoch, Mai 19

Alles neu macht der Mai

Das alte Lied "Alles neu macht der Mai" ist mir in den Sinn gekommen, weil ein paar Dinge mein Leben im Mai bereichern:

  • Ein Besuch bei meinem Freund Sergio und seiner Partnerin Carmen in Solothurn. Die Beiden haben seit einem Monat eine wunderschöne Wohnung mitten in der Altstadt. Das Bild ist von ihrer Stube aus gemacht


  • Der Kauf eines neuen Bettes (Komfortbett mit Liftfunktion genannt)



  • Damit kann ich vom Bett aus solche Bilder sehen (muss nicht auf der höchsten Stufe sein)



  • Und heute 19. Mai sind diese wundervollen Blumen vor meiner Türe gestanden: Herzlichen Dank, liebe Christin!



Donnerstag, April 22

Das Alter lässt Altes aufleben

 

 
Man kann es offensichtlich erst im Alter schätzen und spannend finden. Ich habe heute dieses Bild eingescannt und dann weggeworfen. Datenschutz hin oder her nenne ich jetzt die Namen der Schulkolleg*innen aus der damaligen 3. Sek. in Hombrechtikon.

Stehend von links nach rechts: Ruedi Schillinger, Rosmarie Hetzel, Armin Brunner  (1.4.2006 gestorben), Annemarie Schweizer, ich selber, Erika Stauffer, Fritz Rusterholz, Heidi Witzig und Lehrer Karl(?) Mengold.

Sitzend von links nach rechts: Marianne Brunner, Susi Burri, Kathrin (Tschettra) von Grebel, Madeleine Herzog, Vreni Honegger.

Freitag, März 26

Forever Young

 Nein, der Titel entspricht nicht meinem Wunsch. Ich möchte definiitv nicht ewig jung sein. Ich war gestern 25. März 21 an einer gleichnamigen Ausstellung im Generationenhaus in Bern. 

Man kann sich hier das voraussichtliche Alter berechnen lassen (auf Grund von Geburtsdatum, Grösse, Gewicht, Tod der Eltern usw.). Bei mir hat dies folgendes Resultat ergeben:


 

Das Generationenhaus befindet sich unmittelbar neben dem Haupteingang zum Bahnhof Bern. Es handelt sich um den Burgerspittel, einem ursprünglichen Spital. Heute dient dieses ehrwürdige Gebäude hat einen wunderschönen Innenhof.

Ich habe mir erlaubt, diese Bild von Benevol-Jobs zu kopieren. Benevol ist wie viele andere  Organisationen ebenfalls in diesen Gebäuden tätig.

Montag, März 22

Aneurysma ascendes

Bis vor vier Jahren wusste ich nicht, was ein Aneurysma ist. In Wikipedia findet sich folgende Definition:

"Das Aneurysma (von altgriechisch ἀνεύρυσμα aneúrysma /aneǔ̯rysma/ ‚Aufweitung, Erweiterung‘; Mehrzahl Aneurysmata oder Aneurysmen), auch Arterienerweiterung oder umgangssprachlich arterielle Aussackung genannt, ist eine spindel- oder sackförmige, örtlich begrenzte, permanente Erweiterung des Querschnitts von Schlagadern (selten von Venen) infolge angeborener oder erworbener Wandveränderungen"

Ich hatte 2016 an einer Studie zum Thema Sturzprophylaxe im Waidspital teilgenommen. Im Rahmen dieser Studie wurde man auch körperlich untersucht. Eine junge deutsche Ärztin sagte beim Abhören meines Herzens "ich höre da so ein Geräusch - das sollte man mal untersuchen". Und so kam es, dass mich mein Hausarzt 2017 zu einem Kardiologen schickte, der einen Ultraschall machte. Am Schluss meinte dieser: "ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht - ihr Herz ist gut, aber sie haben eine Aneurysma an der Hauptschlagader". Ich lernte, dass es auch Aneurysmen im Bauch oder im Hirn gebe. Und ab einem Durchmesser von 5,5 cm (ich habe bereits 5,3 cm) müsste dies operiert werden. 2017 legte ich den Befund innerlich auf die Seite, zumal dies eine grössere OP bedeuten würde.
Im Rahmen der Beurteilung der Autofahrtauglichkeit
2020 meinte die Ärztin, es sollte unbedingt nochmals eine Untersuch zum Aneurysma gemacht werden.

Und so kam es, dass ich diverse Untersuchungen über mich ergehen lassen und ich mich zunehmend mit dem Gedanken einer OP anfreunden musste. Der Zufall, dass mein jetziger Hausarzt selber ein Bauch-Aneurysma hatte operieren lassen, führte mich zu Prof. M. Lachat in der Klinik Hirslanden. Herr Lachat ist eine grosse Kapazität in Gefässchirurgie, aber auch im menschlichen Umgang. 

Ich habe mich entschieden, mich von ihm operieren zu lassen - dies wird ca. anfangs Mai passieren. Dank Herrn Lachat habe ich überhaupt keine Angst vor diesem Eingriff.

Samstag, März 20

eat.ch

 Ich war gestern zu einer Besprechung bei Prof. Lachat in der Klinik Hirslanden. Es ging um mein Aneurysma, welches operiert werden sollte (davon ein anderes Mal). Die Besprechung hat mich sehr zufrieden gemacht, so dass ich am Abend beschloss, via eat.ch noch ein Nachtessen zu bestellen. Schon lange hatte ich das Essen von Vietlong probieren wollen. Also bestellte ich online: 

Goi cuon chay (vegetarisch Frühlingsrolle)     
Ga xao hat dieu (mit Poulet und mit gebratenem Reis)
Trai cay thap cam (eine Art Fruchtsalat)

und freute mich aufs Essen - ich konnte die Bestellung verfolgen:

Das Essen hätte gemäss diesem Bild etwa um 19:30 bei mir sein sollen. Ich schaute zwischendurch kurz aufs Kameradisplay unserer Haus-Sonnerie (sagt man dem wohl so?). Etwa um 20 Uhr rief ich bei Vietlong an - ja, zwei drei Minuten.....Als dann um 20:30 immer noch weit und breit kein Lieferservice zu erblicken war, rief ich erneut an, bereits etwas gereizt. Der Mann vom Lieferservice eat.ch war per Zufall dort vor Ort und bestätigte mir, er hätte das Essen abgeliefert - bei wem denn? Ja, ein Mann im weissen T-Shirt hätte gewartet. Letztlich stellte es sich heraus, dass der 'Liefermann' das Essen bei meinem Nachbar abgegeben hatte, der offenbar auch auf ein bestelltes Essen gewartet hatte. Ich klingelte dann bei Nachbar Andreas, der sofort realisierte, dass ich auch auf ein Essen gewartet hatte und überreichte mir mein Essen.
Gegen 21 Uhr konnte ich dann doch noch das bestellte Essen geniessen. Dem Lieferservice habe ich natürlich eine Beschwerde geschrieben.
 

Montag, März 1

Wann bin ich ein Influencer

Es ist wohl eine Alterserscheinung, wenn ich mich mit Begriffen befasse, die ich in meiner Jungend noch nicht kannte - ich nehme an, diese Begriffe gab es noch nicht einmal im English Dictionary, den ich vermutlich in der 1. Klasse der Handelsschule gegen damals teures Geld erstanden hatte.
Weshalb ich darauf komme? Mein Kollege hat heute morgen ein sehr feines Brot gekauft, welches ich hier erwähnen werde. Und kurz darauf bin ich per e-Bike (früher wäre das ein 3-Gang-Velo gewesen) zur Bäckerei gefahren und habe auch ein solches Brot gekauft. Und so habe ich mich gefragt, ob wohl mein Kollege jetzt auf dem Weg ist, ein Influencer zu werden? Nein, natürlich nicht, denn ein solcher ist man glaub erst, wenn man das auf den entsprechden Sozialen Medien tut und mit den entsprechenden Klicks Geld verdient.

Aber das Brot ist wirklich erwähnenswert und man kann es in Winterthur hier kaufen:
https://www.znuenibeck.ch/ und so sieht es aus:



Sollte ich mich jetzt kundig machen, wie ich Influencer werden könnte? Dann müsste ich aber wohl noch einiges lernen, müsste ich mich unter anderem auch mit der nachfolgenden "Mode" näher beschäftigen. Doch davon ein anderes Mal.




Samstag, Februar 6

Abfallentsorgung per Velo

Da ich besser Velo fahren kann als zu Fuss gehen, nehme ich den Abfallack jeweils per Velo mit (ich muss rund ums Zentrum gehen oder fahren). siehe auch Post "Abfalltour am Samstag"



Samstag, Januar 30

Abfalltour am Samstag

Ist es mein Alter? Ist es Corona? Tatsache ist, dass die Aktivität, die ich hier beschreibe, meinen Samstagmorgen ausfüllt!

Kniebehinderungsbedingt nehme ich jeweils für das Entsorgen meiner Abfallsäcke ein (mein) Migros-Wägeli. Und heute 30. Januar 2021 nehme ich auch gleich noch die leeren Weinflaschen mit.

Und so fahre ich mit dem 'hinteren' Lift hinunter und fahre zuerst zum Abfallcontainer und anschliessend ums Zentrum herum zum Glascontainer.


Einige Schritte weiter kommt der Durchgang unter dem Anbau (ehemaliger Erlenhof). Und schon bin ich im Eingang vom Einkaufszentrum, wo ich im M-Take-Away einen Capuccino und ein Weggli poste (Gipfeli hat es leider keine mehr). 

Und so bin ich rund ums Zentrum gegangen (kleine Fitnessrunde;-), lade noch das Nespressopaket bei den Briefkästen ins Wägeli und fahre mit einem der beiden vorderen Lifte wieder in meine Wohnung. 

Montag, Januar 11

Neu - neu - neu

 

Neu, neu, neu....... für mich schon. 

Ich habe heute zum ersten Mal ein Elektroauto gefahren. Es gehört offenbar zum alt werden, dass ich solche neuen Sachen nicht mehr ganz mit links mache. So habe ich zu Hause schon mal die Anleitung auf dem Internet gelesen. Und siehe da: es war einfacher, als ich gedacht hatte. Auto über Mobility mieten habe ich ja schön öfters gemacht. Leider gibt es in Winterthur keine Smart mehr, sondern als Kleinwagen nur noch Renault ZOE. Etwas knifflig war ja (aber nur kurz) das Ab- und Anhängen des Stromkabels. Aber bereits heute Abend kann ich sagen: ich kann es! Und das Auto fährt sich sehr gut.


Und so kam es, dass ich noch zwei neue Dinge ausprobiert habe: auf dem iPhone nebst whatsapp auch Threema und Signal als neue Messenger installiert. Und auch das funktioniert.


Und so bin ich heute Abend schlicht und einfach zufrieden!

Das Alter kommt näher

  Mein 79. Geburtstag (zusammen mit der Jahrgängerin Brigitte Rohrbach)